Ausgelassene Stimmung und Freude
Kinder und Jugendliche freuen sich über Spende des KVR-Basarteams
Ausgelassene Stimmung herrschte kürzlich in den Räumen der Stadtjugendpflege Rauschenberg, als Vertreterinnen des KVR-Basarteams einen lang gehegten Wunsch der Jugendlichen erfüllten: Sie überreichten Controller für Spielekonsolen sowie mehrere Zauberkästen für die jüngeren Kinder. Diese wurden begeistert von den Jugendlichen, die an diesem Abend zum Jugendtreff gekommen waren, in Empfang genommen. Der Jugendtreff ist ein kostenloses Angebot mit wechselnden Programmpunkten für Jugendliche im Alter von 12 bis 16 Jahren. Immer freitags von 18:30 bis 21:00 Uhr bietet er Raum zum Treffen, Spielen und für gemeinsame Aktivitäten.
Der Erlös des halbjährlich stattfindenden Kinderkleider- und Spielzeugbasars kommt traditionell den Kindern und Jugendlichen der Stadt Rauschenberg zugute und fließt überwiegend in größere Projekte des Kultur- und Verschönerungsvereins – etwa den Waldspielplatz. Ein Teil des Erlöses wird jedoch regelmäßig für die Wünsche einer bestimmten Altersgruppe eingesetzt. So konnten im vergangenen Jahr bereits neue Spielgeräte für die Krabbelgruppe angeschafft werden. Schon lange hatten sich die Jugendlichen neue Controller gewünscht, um gemeinsam spielen zu können. Dadurch eröffnen sich laut Jugendpfleger Stefan Ullrich nicht nur zusätzliche Freizeitmöglichkeiten, sondern auch die Chance, Medienkompetenz spielerisch zu fördern.
Als besondere Anerkennung für den beständigen Einsatz und das Engagement für die Belange der Kinder und Jugendlichen erhielt das Team der Stadtjugendpflege außerdem einen Pizzagutschein. Stefan Schleiter, der Vorsitzende des Kultur- und Verschönerungsvereins, bedankte sich in diesem Zusammenhang auch noch einmal für die großartige Unterstützung der Stadtjugendpflege bei Veranstaltungen wie dem Familienmärchenfest.
Stefan Ullrich freute sich sehr über die Spenden und die damit verbundene Wertschätzung und betonte, wie wertvoll solche Beiträge für die Weiterentwicklung der Angebote der Stadtjugendpflege sind.
Autorin: Eva Köhler